Nach vierjähriger Coronapause spielten die Jagdhornbläser wieder zur Hubertusmesse auf. Am 12.11. wurden in der jägerlich geschmückten katholischen Kirche St. Ulrich in Geinsheim altbekannte und neue Stücke intoniert. Gemeinsam mit Doris Adler an der Orgel und Karl-Heinz Alig an der Trompete untermalten die Bläser die Eucharistiefeier mit Werken wie dem „Offertorium“ oder dem „Heilig, Heilig“. Aber auch waidmännische Klänge kamen nicht zu kurz, unter anderem der „Jäger aus Kurpfalz“ und der „Münchner Jägermarsch“. Als besonderes Highlight gab es zum Schluss, nach Ende der Messe, noch eine kurze Session vor dem Altar mit dem „Geusemer Lied“ als Schlusspunkt, was für stehende Ovationen beim Publikum sorgte. „Wir bedanken uns nochmals herzlich bei der Kirchengemeinde für die Gastfreundschaft, die Spende und den Imbiss“, betont der Vorsitzende Maik Roth.